Unmittelbar am Martin-Luther-Ring erschließt sich der urbane Stadtkern Leipzigs. Dort, am Kreuzungsbereich zur Nonnenmühlgasse, befindet sich das Baugrundstück. Ein neues Gebäude mit Wohnungen, Geschäften und Büros sollte die markante Ecke zwischen Bundesverwaltungsgericht und Neuem Rathaus schließen. Das architektonische Konzept bietet eine kleinteilige, abwechslungsreiche Fassadengestaltung als Remineszens an die Vorkriegsbebauung. Niveaugleiche Geschosse der einzelnen Baukörper ermöglichen variable Raumteilungen für Büros. Absolute Flexibilität für den Ausbau entsprechend der Mieterwünsche wird gewährleistet. Die Anordnung der Wohnungen erfolgte im ruhigen Innenhof als separates Gebäude.